Mit ACKR haben wir die Vision einer Schweiz ohne Food Waste. Da wir nicht alle Probleme lösen können, setzen wir konkrete Fokuspunkte, an denen wir unermüdlich arbeiten. Hauptsache, wir packen an.

 

Als Pionier*innen im Bereich Gemüse-Upcycling geraten wir immer wieder an einen Punkt, bei dem wir merken: Hier ist die Wirtschaft und Gesellschaft noch nicht so weit. Hier müssen wir anpacken, umgestalten, neue Wege finden. Sei es bei der industriellen Verarbeitung von ungenormtem Gemüse, nicht existierenden Produktekategorien bei Gemüsegrosshändlern oder nicht zuletzt beim geringen Bewusstsein der Konsument*innen.

 

Um einen Systemwandel anzustossen, brauchen wir Unterstützung. Denn für ACKR sind Innovation, Beziehungsarbeit, Entwicklung, Forschung und Sensibilisierung essenziell – und kosten Zeit und Geld. Da unsere finanzielle Kraft nach rund 2 Jahren nicht mehr ausreicht, benötigen wir zusätzliche Mittel, um in naher Zukunft auf eigenen Beinen zu stehen.